Aktuelles So geht’s: Systematisches Erhaltungsmanagement in 3 Schritten

Ob es sich um Strassen, Brücken, Liegenschaften oder andere Infrastrukturen handelt – Sie als Gemeinde tragen die Verantwortung, Ihren Infrastrukturbestand nachhaltig zu entwickeln und kostenoptimiert zu erhalten.
Diese Verantwortung kann schnell komplex werden – insbesondere ohne eine klare Gesamtübersicht über das bestehende Inventar, ohne einen strukturierten Massnahmenplan und ohne belastbare Argumente zur Begründung des Budgets gegenüber Politik und Bevölkerung.
Die zentrale Herausforderung heute besteht darin, den Erhalt der Infrastrukturen proaktiv zu steuern, um finanzielle Engpässe zu vermeiden und der schleichenden Zustandsverschlechterung frühzeitig entgegenzuwirken.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schritte auf, die erforderlich sind um ein systematisches Erhaltungsmanagement für die Infrastrukturen in Ihrer Gemeinde aufzubauen.
Warum brauche ich ein Erhaltungsmanagement?
Bevor wir ins Detail gehen, stellen wir uns die Frage: Warum ist es so entscheidend, ein systematisches Erhaltungsmanagement in Ihrer Gemeinde zu etablieren?
Das übergeordnete Ziel eines systematischen Erhaltungsmanagements ist es, den reibungslosen Betrieb, die Sicherheit und die Langlebigkeit der öffentlichen Infrastrukturen sicherzustellen – wichtige Pfeiler des gesellschaftlichen Lebens.
Jedes Bauwerk durchläuft einen Lebenszyklus – von der Planung über die Nutzung bis hin zur Sanierung oder zum Ersatz. Der Schlüssel liegt darin, Wert und Funktionalität so lange wie möglich zu erhalten.
Durch regelmässigen Unterhalt und frühzeitige Sanierungsmassnahmen verlängern Sie die Nutzungsdauer Ihrer Bauwerke – und setzen gleichzeitig auf eine wirtschaftliche, ökologische und verantwortungsvolle Bewirtschaftung.
Wie baue ich ein effizientes Erhaltungsmanagement auf?
Wir bei WIF Partner empfehlen ein strukturiertes Vorgehen in drei aufeinander abgestimmten Schritten:
Wenn Sie Ihr Erhaltungsmanagement strukturiert aufbauen und Ihre Prozesse dadurch optimieren, sichern Sie nicht nur den Zustand Ihrer Infrastruktur – Sie stellen auch sicher, dass sie den wachsenden Bedürfnissen Ihrer Gemeinde und der Gesellschaft Schritt hält.
Diese Verantwortung kann schnell komplex werden – insbesondere ohne eine klare Gesamtübersicht über das bestehende Inventar, ohne einen strukturierten Massnahmenplan und ohne belastbare Argumente zur Begründung des Budgets gegenüber Politik und Bevölkerung.
Die zentrale Herausforderung heute besteht darin, den Erhalt der Infrastrukturen proaktiv zu steuern, um finanzielle Engpässe zu vermeiden und der schleichenden Zustandsverschlechterung frühzeitig entgegenzuwirken.
In diesem Artikel zeigen wir Ihnen die wichtigsten Schritte auf, die erforderlich sind um ein systematisches Erhaltungsmanagement für die Infrastrukturen in Ihrer Gemeinde aufzubauen.
Warum brauche ich ein Erhaltungsmanagement?
Bevor wir ins Detail gehen, stellen wir uns die Frage: Warum ist es so entscheidend, ein systematisches Erhaltungsmanagement in Ihrer Gemeinde zu etablieren?
Das übergeordnete Ziel eines systematischen Erhaltungsmanagements ist es, den reibungslosen Betrieb, die Sicherheit und die Langlebigkeit der öffentlichen Infrastrukturen sicherzustellen – wichtige Pfeiler des gesellschaftlichen Lebens.
Jedes Bauwerk durchläuft einen Lebenszyklus – von der Planung über die Nutzung bis hin zur Sanierung oder zum Ersatz. Der Schlüssel liegt darin, Wert und Funktionalität so lange wie möglich zu erhalten.
Durch regelmässigen Unterhalt und frühzeitige Sanierungsmassnahmen verlängern Sie die Nutzungsdauer Ihrer Bauwerke – und setzen gleichzeitig auf eine wirtschaftliche, ökologische und verantwortungsvolle Bewirtschaftung.
Wie baue ich ein effizientes Erhaltungsmanagement auf?
Wir bei WIF Partner empfehlen ein strukturiertes Vorgehen in drei aufeinander abgestimmten Schritten:
- Inventar erfassen
- Zustand beurteilen und Massnahmen planen
- Steuern und Wirkung messen
Wenn Sie Ihr Erhaltungsmanagement strukturiert aufbauen und Ihre Prozesse dadurch optimieren, sichern Sie nicht nur den Zustand Ihrer Infrastruktur – Sie stellen auch sicher, dass sie den wachsenden Bedürfnissen Ihrer Gemeinde und der Gesellschaft Schritt hält.