Aktuelles So geht’s: Erhaltungsmanagement der Kunstbauten messen und steuern
Als Gemeinde tragen Sie die Verantwortung, Brücken, Schutzbauten und sonstige Ingenieurbauwerke nachhaltig zu entwickeln und kostenoptimiert zu erhalten.
Ein effizientes Erhaltungsmanagement für Ihre Kunstbauten lässt sich in drei Schritten aufbauen:
In diesem Artikel widmen wir uns dem dritten Schritt: Wirkungsmessung und Steuerung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die in den ersten beiden Schritten gewonnenen Informationen darstellen können, so dass Sie die Wirkung der eingesetzten Mittel zeigen und daraus einen Handlungsbedarf zur Steuerung ableiten können.
Wozu brauchen Sie ein Reporting?
Die bestehenden Kunstbauten in unseren Gemeinden - sprich Brücken, Schutzbauten und sonstige Ingenieurbauwerke - altern und ihr Zustand verschlechtert sich fortlaufend. Wir sind dieser Entwicklung nicht ausgeliefert, sondern können sie bremsen, stoppen und umkehren. Dazu müssen wir Geld und Personal zur Verfügung stellen. Die dafür notwendigen Entscheidungen treffen die politisch verantwortlichen Gremien wie der Gemeinderat, das Gemeindeparlament oder schlussendlich die Bürger direkt an der Gemeindeversammlung. Damit diese Entscheidungen getroffen werden können, ist zur Kommunikation eine einfache und klare Übersicht notwendig - also ein Reporting.
Die von der Gemeinde eingesetzten Fachpersonen - wie Verwaltungsangestellte oder externe Ingenieurbüros - verfügen Dank Inventar, Bauwerks-Inspektionen und Überprüfungsberichten über detaillierte Kenntnisse zu den Kunstbauten. Diese Detailinformationen müssen zusammengefasst und für ein geeignetes Reporting aufbereitet werden. Ein gutes Reporting zeigt die bisher eingesetzten Mittel, den Wert der Bauwerke, den aktuellen Zustand sowie - und das ist der wichtigste Punkt - die Entwicklungstendenz auf. Damit erhalten die politischen Entscheidungsträger die notwendige Übersicht, um fundierte Entscheide zu treffen.
Wie können Sie die Entwicklung meiner Kunstbauten steuern?
Durch die Interpretation der im Reporting dargestellten Kennzahlen wird die Wirkung der getätigten Investitionen sichtbar. Setzt man sich zusätzlich SOLL-Werte, die die Kennzahlen erreichen sollen (z. B. ein SOLL-Zustand) und vergleicht diese mit den IST-Werten aus dem Reporting, kann ein Handlungsbedarf abgeleitet werden, um die Entwicklung der Kennzahlen strategisch zu steuern.
WIF.kuba – unsere webbasierte Fachapplikation
Es gibt zahlreiche Applikationen und GIS-Fachschalen, die sich für das Erhaltungsmanagement Ihrer Kunstbauten eignen. Welche Lösung am besten passt, hängt von den vorhandenen Strukturen und Bedürfnissen ab.
Um unseren Kunden ein effizientes Erhaltungsmanagement mit den entscheidenden Elementen – Inventarisierung, Zustandsbeurteilung und Reporting – zu ermöglichen, haben wir mit WIF.kuba eine webbasierte Fachapplikation für das Erhaltungsmanagement von Kunstbauten entwickelt.
Das Prinzip von WIF.kuba basiert auf unserer langjährigen Erfahrung im Erhaltungsmanagement von Kunstbauten bei Kantonen, Gemeinden und beim Bund. Es ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und eine fachgerechte Erfassung von Zustandsbeurteilungen ohne Lizenzkosten und ausschliesslich im Rahmen unserer Dienstleistungen.
Ein effizientes Erhaltungsmanagement für Ihre Kunstbauten lässt sich in drei Schritten aufbauen:
- Inventar erstellen
- Zustand beurteilen und Massnahmen planen
- Steuern und Wirkung messen
In diesem Artikel widmen wir uns dem dritten Schritt: Wirkungsmessung und Steuerung. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die in den ersten beiden Schritten gewonnenen Informationen darstellen können, so dass Sie die Wirkung der eingesetzten Mittel zeigen und daraus einen Handlungsbedarf zur Steuerung ableiten können.
Wozu brauchen Sie ein Reporting?
Die bestehenden Kunstbauten in unseren Gemeinden - sprich Brücken, Schutzbauten und sonstige Ingenieurbauwerke - altern und ihr Zustand verschlechtert sich fortlaufend. Wir sind dieser Entwicklung nicht ausgeliefert, sondern können sie bremsen, stoppen und umkehren. Dazu müssen wir Geld und Personal zur Verfügung stellen. Die dafür notwendigen Entscheidungen treffen die politisch verantwortlichen Gremien wie der Gemeinderat, das Gemeindeparlament oder schlussendlich die Bürger direkt an der Gemeindeversammlung. Damit diese Entscheidungen getroffen werden können, ist zur Kommunikation eine einfache und klare Übersicht notwendig - also ein Reporting.
Die von der Gemeinde eingesetzten Fachpersonen - wie Verwaltungsangestellte oder externe Ingenieurbüros - verfügen Dank Inventar, Bauwerks-Inspektionen und Überprüfungsberichten über detaillierte Kenntnisse zu den Kunstbauten. Diese Detailinformationen müssen zusammengefasst und für ein geeignetes Reporting aufbereitet werden. Ein gutes Reporting zeigt die bisher eingesetzten Mittel, den Wert der Bauwerke, den aktuellen Zustand sowie - und das ist der wichtigste Punkt - die Entwicklungstendenz auf. Damit erhalten die politischen Entscheidungsträger die notwendige Übersicht, um fundierte Entscheide zu treffen.
Wie können Sie die Entwicklung meiner Kunstbauten steuern?
Durch die Interpretation der im Reporting dargestellten Kennzahlen wird die Wirkung der getätigten Investitionen sichtbar. Setzt man sich zusätzlich SOLL-Werte, die die Kennzahlen erreichen sollen (z. B. ein SOLL-Zustand) und vergleicht diese mit den IST-Werten aus dem Reporting, kann ein Handlungsbedarf abgeleitet werden, um die Entwicklung der Kennzahlen strategisch zu steuern.
WIF.kuba – unsere webbasierte Fachapplikation
Es gibt zahlreiche Applikationen und GIS-Fachschalen, die sich für das Erhaltungsmanagement Ihrer Kunstbauten eignen. Welche Lösung am besten passt, hängt von den vorhandenen Strukturen und Bedürfnissen ab.
Um unseren Kunden ein effizientes Erhaltungsmanagement mit den entscheidenden Elementen – Inventarisierung, Zustandsbeurteilung und Reporting – zu ermöglichen, haben wir mit WIF.kuba eine webbasierte Fachapplikation für das Erhaltungsmanagement von Kunstbauten entwickelt.
Das Prinzip von WIF.kuba basiert auf unserer langjährigen Erfahrung im Erhaltungsmanagement von Kunstbauten bei Kantonen, Gemeinden und beim Bund. Es ermöglicht ein effizientes Datenmanagement und eine fachgerechte Erfassung von Zustandsbeurteilungen ohne Lizenzkosten und ausschliesslich im Rahmen unserer Dienstleistungen.