Aktuelles So geht's: Inventar aufbauen für Ihre Kunstbauten

Kunstbauten oder Ingenieurbauwerke? Gleich wie Sie es nennen, gemeint sind Brücken, Unterführungen, Stützmauern, Wasserbauwerke und ähnliche Bauwerke.
Diese Bauwerke sind zentrale Bestandteile der öffentlichen Infrastrukturen, ohne die unser Alltag kaum funktionieren würde. Ein effizientes Erhaltungsmanagement ist deshalb entscheidend, um einen reibungslosen Betrieb, die Sicherheit und die Langlebigkeit der Ingenieurbauwerke sicherzustellen. Die Verantwortung dafür liegt beim Eigentümer, also bei den Gemeinden, Städten, Kantonen oder weiteren Organisationen.
In diesem Artikel widmen wir uns dem ersten entscheidenden Schritt im Erhaltungsmanagement Ihrer Kunstbauten: dem Aufbau einer digitalen Anlagenübersicht Ihrer Bauwerke in einem Inventar.
Kennen Sie die Kunstbauten, die in Ihrer Verantwortung liegen?
Zu Beginn müssen Sie sich diese Kernfrage stellen. Sie klingt zwar einfach, doch die Antwort ist es meist nicht. Wer exakt antworten will, stolpert schon bald über wichtige Folgefragen und Gedanken:
In den meisten Gemeinden in der Schweiz lautet die Antwort eher «nein» – auch wenn man intuitiv geneigt wäre, «ja» zu sagen.
Verschaffen Sie sich den Überblick über Ihre Kunstbauten
Ein gutes Inventar ist die offensichtliche Lösung, um bei diesen Fragen Klarheit zu schaffen und ein erster Schritt zum Aufbau eines effizienten Erhaltungsmanagements. Wer heute ein zielführendes Inventar aufbauen will, setzt nicht mehr auf Excel-Listen und Archivschachteln, sondern achtet auf folgende Punkte:
Schlussendlich das Wichtigste: Dran bleiben und Schritt für Schritt vorgehen. Der Inventaraufbau ist oft mühsam, aber lohnt sich.
Und noch ein Tipp: Manchmal hilft es schon zu wissen, was man noch nicht weiss – das erleichtert die nächsten Schritte hin zu einem effizienten Erhaltungsmanagement.
Welche Lösung unterstützt den Aufbau eines Inventars?
Es gibt zahlreiche Applikationen und GIS-Fachschalen, die sich für den Aufbau eines Bauwerksinventars eignen. Welche Lösung am besten passt, hängt von den vorhandenen Strukturen und Bedürfnissen ab. Grundsätzlich können bestehende Tools genutzt und weiterentwickelt oder eine passende Applikation ausgewählt werden.
In Fällen, bei denen keine eigene Lösung gewünscht wird, steht mit WIF.kuba eine webbasierte Fachapplikation zur Verfügung, die eine effiziente Datenerfassung und fachgerechte Zustandsbeurteilung ermöglicht – ohne Lizenzkosten und ausschliesslich im Rahmen unserer Dienstleistungen. Entwickelt wurde WIF.kuba, um eine praxisnahe und robuste Datenbasis für ein effizientes Erhaltungsmanagement zu schaffen.
Diese Bauwerke sind zentrale Bestandteile der öffentlichen Infrastrukturen, ohne die unser Alltag kaum funktionieren würde. Ein effizientes Erhaltungsmanagement ist deshalb entscheidend, um einen reibungslosen Betrieb, die Sicherheit und die Langlebigkeit der Ingenieurbauwerke sicherzustellen. Die Verantwortung dafür liegt beim Eigentümer, also bei den Gemeinden, Städten, Kantonen oder weiteren Organisationen.
In diesem Artikel widmen wir uns dem ersten entscheidenden Schritt im Erhaltungsmanagement Ihrer Kunstbauten: dem Aufbau einer digitalen Anlagenübersicht Ihrer Bauwerke in einem Inventar.
Kennen Sie die Kunstbauten, die in Ihrer Verantwortung liegen?
Zu Beginn müssen Sie sich diese Kernfrage stellen. Sie klingt zwar einfach, doch die Antwort ist es meist nicht. Wer exakt antworten will, stolpert schon bald über wichtige Folgefragen und Gedanken:
- Die meisten Strassenbrücken sind vielleicht bekannt, aber Bauwerkstypen wie Fussgängerstege, Unterführungen, Stützmauern, Schutzbauten und Wasserbauwerke?
- Gehören die Kunstbauten in der Gemeinde wirklich der Gemeinde? Oder gehören sie der SBB, dem Kanton, einer Genossenschaft oder vielleicht sogar privaten Eigentümern?
- Gibt es von diesen Bauwerken ein brauchbares Archiv mit Plänen und Dokumenten? Sind Informationen über Lastreserven und Schwertransporte vorhanden?
In den meisten Gemeinden in der Schweiz lautet die Antwort eher «nein» – auch wenn man intuitiv geneigt wäre, «ja» zu sagen.
Verschaffen Sie sich den Überblick über Ihre Kunstbauten
Ein gutes Inventar ist die offensichtliche Lösung, um bei diesen Fragen Klarheit zu schaffen und ein erster Schritt zum Aufbau eines effizienten Erhaltungsmanagements. Wer heute ein zielführendes Inventar aufbauen will, setzt nicht mehr auf Excel-Listen und Archivschachteln, sondern achtet auf folgende Punkte:
- Daten in einer einfachen GIS-Datenbank erfassen: Diese erleichtert die Arbeit und schafft eine Übersicht.
- Inventargliederung festlegen: Brücken oder Stützmauern sollten separat betrachtet werden können. Und vielleicht gehören die Schutzbauten ja in eine andere Datenbank.
- Zuständigkeiten hinterlegen: Wem gehört das Bauwerk? Wer ist zuständig für den betrieblichen Unterhalt?
- Verknüpfung zum Archiv herstellen: Gibt es Pläne? Wer hat diese? Wo? (Übrigens: Hier sind Archivschachteln durchaus ok.)
- Den Wert der Bauwerke pragmatisch erfassen: Dies verdeutlicht die Bedeutung dieser Infrastrukturen und unterstützt die spätere Priorisierung von Massnahmen.
- Zustand der Bauwerke sichtbar machen: So erhalten Sie eine Gesamtsicht, erkennen Sanierungsschwerpunkte und können Entwicklungen nachvollziehen.
Schlussendlich das Wichtigste: Dran bleiben und Schritt für Schritt vorgehen. Der Inventaraufbau ist oft mühsam, aber lohnt sich.
Und noch ein Tipp: Manchmal hilft es schon zu wissen, was man noch nicht weiss – das erleichtert die nächsten Schritte hin zu einem effizienten Erhaltungsmanagement.
Welche Lösung unterstützt den Aufbau eines Inventars?
Es gibt zahlreiche Applikationen und GIS-Fachschalen, die sich für den Aufbau eines Bauwerksinventars eignen. Welche Lösung am besten passt, hängt von den vorhandenen Strukturen und Bedürfnissen ab. Grundsätzlich können bestehende Tools genutzt und weiterentwickelt oder eine passende Applikation ausgewählt werden.
In Fällen, bei denen keine eigene Lösung gewünscht wird, steht mit WIF.kuba eine webbasierte Fachapplikation zur Verfügung, die eine effiziente Datenerfassung und fachgerechte Zustandsbeurteilung ermöglicht – ohne Lizenzkosten und ausschliesslich im Rahmen unserer Dienstleistungen. Entwickelt wurde WIF.kuba, um eine praxisnahe und robuste Datenbasis für ein effizientes Erhaltungsmanagement zu schaffen.